Tucholsky Polizei

Kurt Tucholsky |  Polizei

 

Polizei sieht auf dem ganzen Kontinent ungefähr so aus: In einem großen, grauen Gebäude mit unsaubern Korridoren sitzen Männer in Uniformen und unwahrscheinlich staubige Schreiber. Sämtliche Polizeibeamte  der  mitteleuropäischen Länder  haben  zuvor ein Examen in Unhöflichkeit abgelegt. Der Polizeibeamte sagt und tut mit unfehlbarem Instinkt das Umständliche, Unerwartete, Schwierigkeitenbereitende, Plänedurchkreuzende. Seine Sprache ist rauh und grob; daß er nicht sofort haut,  liegt  am Zeitmangel. Der Bürger, Steuerzahler und Familienvater tritt über die Schwelle mit dem Posten davor und merkt erstaunt, daß er draußen ein ungesetzliches, eigentlich gar nicht gestattetes, allzu freies Dasein geführt hat, Schüler in der Pause. Hier drinnen erst ist es richtig. Er schrumpft zu dem Nichts zusammen, das er ist, er hat keine Rechte mehr, bedeutet nichts, ist gar nicht  mehr  vorhanden. Ungeahnte  Verbrechen  liegen in der Luft, stets gewitterte; ein peinliches Gefühl, sie entgegen den Vermutungen der Behörde nicht begangen zu haben, überkommt ihn. Zunächst hat er zu warten.

 

Die Polizei hat den Zeitbegriff aufgehoben. Was in Europa auf allen Polizeiämtern für Arbeitsstunden verwartet  werden, ist gar nicht zu sagen. Der arme Untertan braucht den Staat - oder vielmehr: der Staat braucht ihn zu kindlichem Spiel -, und dafür bekommt er zuvörderst einmal eine Arreststrafe: er sitzt seine Papiere auf den Korridoren ab. Tagtäglich warten in der ganzen zivilisierten Welt Hunderte und Tausende stumpfsinnig, erbittert, gelangweilt, gespannt auf einen Büromenschen der Polizei. Es scheint, als ob bei  der Neueinrichtung einer Polizeistation alles  in  Betracht  gezogen  wird - nur nicht das sie frequentierende Publikum. Wie sich das durch Zimmer, Gänge, Paßstellen, Anmeldebüros durchwindet, ist seine Sache. Ja, es steckt offenbar ein tiefer erzieherischer Wert hinter dieser Nichtachtung: der Zivilist soll fühlen, daß er eine Laus ist,  ein elendes Wesen, ein Nichts. Daß er nicht sofort eingesperrt wird, ist das Beste, was ihm überhaupt passieren kann. Zwei Arbeitsstunden verwartet – in dieser Spanne Zeit könnte man hundert Zeilen einer Odyssee gedichtet, an der Börse Geld verdient, ein Kind angefertigt haben, aufs Land gefahren sein. Nichts da. Warten. Dann – Herz, klopf schneller! – vor den Gewaltigen.

 

Der Gewaltige verbreitet eine Atmosphäre von Grobheit und schlechter Körperpflege um sich. Martialischer Trutz und ungewaschene Füße geben dem Mann ein eignes Aroma. Eine halbe, von aufmerksam spähenden Augen sofort aufgefangene Kopfbewegung heißt: „Was wollen Sie -?“Es wird gesagt. Erstes Polizeigesetz: „Nein.“ Zweites Polizeigesetz: „Nein. Da müssen Sie erst…“. Raus. Neuer Gang. Neues Warten. Neue Papiere.  

 

Denn ohne Papiere macht der Polizei die ganze Polizei keinen Spaß. Was dieser patriotische Erdteil in den letzten Jahren an Ausweisen, Pässe, Identitätskarten Anmeldescheinen, Unbedenklichkeitsbescheinigungen, Visen, Erbscheinen, Toten- und Lebendigen-Papieren erfunden hat,  zeigt den Selbstzweck des Unternehmens. Es ist töricht, in diesem Wust von Dummheit und Schikane noch nach irgendeinem andern Sinn zu suchen als dem, soundso viel tausend Menschen der  Arbeitslosenunterstützung zu entziehen, und daher haben wir Polizeibeamte.

 

Aber gnade Gott, wenn der Einlaßheischende ein Fremder ist! Was sich dann abspielt, ist schwer zu schildern. Ein Fremder -? Dräuend richtet sich das Polizeiauge auf den Unglücklichen. Ein Fremder! Warum ein Fremder -?  Was will  der  hier -? Ein  Spion? Ein Spion. Ein Taschendieb? Alle fremden sind Taschendiebe. Warum bleibt der Mann nicht zu Hause und nährt sich redlich? Aha! Das werden wir gleich haben - uns entgeht nichts! Und nun gehts los. Anmeldung, Abmeldung, Genehmigung, Erlaubnis, Verweigerung der Erlaubnis, Befristung der Genehmigung - kurz, das alte schöne Wort eines wiener Bezirkskommissärs hat volle Gültigkeit: «Der Wiener hat im Ausland nichts zu suchen!» Überschreite die Schwelle, und du bist verloren. Hier hören alle Gesetze der Vernunft, der Höflichkeit, der allgemein gültigen Formen völlig auf. Verzaubert bist du. Frage, und es antwortet dir keiner; sie haben eine besondere Krankheit: die Polizeitaubheit. Bitte um Formulare, sie haben keine. Zeige Papiere vor, sie sehen sie nicht. Du schüttelst den Kopf; du glaubtest, du seist ein Mensch.Es ist ein Irrtum. Dich gibt es gar nicht.

 

Die reichen Leute habens schon besser. Da stehen junge Angestellte mit betreßter Mütze, die warten für den Herrn Baron, werden für  die Frau Kommerzienrätin angeschnauzt, bekommen einen roten Kopf für den Herrn Generaldirektor. Der Rest brät in Person im höllischen Feuer. […]

Daß mir jemand meine Uhr stiehlt, geht nicht an - das ist allgemein anerkannt. Daß er mir  aber meine Zeit stiehlt,  diese meine Zeit, ,in der ich arbeiten, Geld verdienen, mich meines Lebens freuen will, - das geht sehr wohl  an, wenn der Dieb nur einen Helm trägt, eine  bunte Mütze, einen Säbel oder, mit aufgeknöpftem Uniformkragen oder im kümmerlichen Zivil, in  der Polizeischreibstube sitzt. Gottes Wege sind erforschlich - die der Polizei sind es nicht.

 

Der Untertan schimpft auf den Obertan, den Polizeimann; es gibt eine ganze Literatur in den Zeitungen, wo in gewundenen Ausdrücken, voll der überlegensten Ironie auf  die  ‚hohe Obrigkeit‘ gescholten  wird - immer mit diesem verquetschten Ton in der Kehle: «Wenn er kommt, alle unter die Bänke!» Polizeistaat? Aber das ist ein Pleonasmus.

 

Denn solange die Menschheit  mit aller Gewalt, durch  Kapitalismus und Familienglück hindurch, über Eingespunnte und Fliehende hinweg, mit Stacheldraht und Gefangenentransport der imaginären Vorstellung zur Realität verhelfen will, als gäbe es noch Schlagbäume, souveräne Staaten, alte Burgen des Mittelalters, die so tun könnten, als seien sie allein auf der Welt, die nach innen eine Wirtschaftsform nur mit Hilfe von schnappenden Wachthunden  aufrechterhalten können, deren gute Laune durch Straflosigkeit legitimer Roheitsdelikte wachgehalten und deren Dienst mit wenig Geld und viel Überschätzung bezahlt wird - solange die Staaten so tun, als stehe nach außen immer noch ein Volk geschlossen hinter ihnen, während jedes doch ökonomisch längst zerfallen ist, aufgeteilt in Nehmende und Gebende, mühelos Arbeitende und mühevoll Arbeitende: so lange  haben sie diese Polizei. […]

 

In: Die Weltbühne. 4.9.1924, S. 351. Abgedruckt In: Tucholsky, Kurt: Gesammelte Werke. Hg. von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz Raddatz. (Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Rowohlt-Verlags) 3 Bde. Frankfurt/M.  2005. Bd. 1, S. 1225-1228.

 

 

 

 

 

Heike Wüller zu Tucholsky

 

Seine Glosse zur „Polizei“ veröffentlichte der Schriftsteller und Journalist Kurt Tucholsky am 4. September 1924 unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel in der „Weltbühne“. Die „Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft“, wie sie sich im Untertitel nannte, war 1905 als Theaterzeitschrift unter dem Namen „Die Schaubühne“ vom Theaterkritiker Siegfried Jacobsohn in Berlin gegründet worden. Seit 1918 firmierte sie mit dem neuen Etikett und avancierte in den Jahren der Weimarer Republik unter der Herausgeberschaft von Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky, dem mutigen Publizisten und Friedensnobelpreisträger, zum führenden Organ der intellektuellen Linken. Zu ihrem Autorenkreis gehörten Schriftstellerpersönlichkeiten wie Erich Mühsam, Carl Zuckmayer, Arnold Zweig, Lion Feuchtwanger, Erich Kästner und Else Lasker-Schüler. Spektakulär und im kollektiven Gedächtnis geblieben ist eine Anklage gegen den Herausgeber Carl von Ossietzky, die deutlich macht, dass das oppositionelle Blatt von der politisch interessierten Öffentlichkeit wahrgenommen, gelesen und kritisch beobachtet wurde. Von Ossietzky hatte sich 1932 vor Gericht für eine brisante Aussage eines ‚seiner‘ Autoren zu verantworten: „Soldaten sind Mörder!“ Das Gericht sprach den Angeklagten vom Vorwurf der Verunglimpfung  der Reichswehr frei, es sei keine bestimmte Person beleidigt worden. Der Erfinder des inkriminierten Satzes war Kurt Tucholsky gewesen.

 

Schon in den frühen 1910er Jahren hatte Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, und nun Jurastudent, angefangen zu publizieren. Als Theaterkritiker bei der „Schaubühne“ und Autor beim Zentralorgan der SPD, dem „Vorwärts“, war er erstmals in Erscheinung getreten. In den 1920er Jahren schrieb er viel für „Die Weltbühne“ und die ebenfalls linksliberale, altehrwürdige Berliner „Vossische Zeitung“ – so viel sogar, dass er verschiedene Pseudonyme wählen musste, damit dem Publikum das Übergewicht dieses einen Autors in fast allen Ausgaben nicht auffiel. Von 1920 bis 1922 Mitglied der USPD, danach kurzzeitig der SPD, war Tucholsky von den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Zuständen in Deutschland tief enttäuscht, lebte seit 1924 größtenteils im Ausland und emigrierte schließlich 1929 nach Schweden. 1933 wurden seine Werke in Deutschland öffentlich verbrannt, in seiner Heimat längst ein bekannter und gut bezahlter Publizist war er nun ausgebürgert. Nur wenig später, 1935, starb er in der Nähe von Göteborg an den Folgen einer Schlafmittelintoxikation. Tucholskys Texte – auf genauer Beobachtung beruhende, brillant formulierte, scharfzüngige Prosastücke, Reportagen, Gedichte und Lieder für das Kabarett – haben ihn, den Chronisten seiner Zeit, bis heute überlebt. 

 

Wie in vielen anderen seiner satirischen Kabinettstücke führt Tucholsky in seinem Text über die Polizei die Behäbigkeit, den Stumpfsinn und die Borniertheit der Bürokratie vor. Tatsächlich hatte es keinen entscheidenden Umbau des Apparats nach dem Übergang des kaiserlichen Obrigkeitsstaates in die Weimarer Republik gegeben. Die Weimarer Reichsverfassung enthielt, von einer starken Lobby angeschoben, nun sogar zahlreiche Festsetzungen für Beamtenrechte, so unter anderem in den Artikeln 128 bis 131 die „institutionelle Garantie des Berufsbeamtentums“. Ein Reichsbeamtengesetz kam bis zum Ende der Weimarer Republik nicht zustande, so dass sich die Beamten - im Gegenzug - keinen einschneidenden Eingrenzungen individueller Freiheiten ausgesetzt sehen mussten. Sie fanden sich vielmehr nun also in der vorteilhaften Situation wieder, etablierte kaiserstaatliche Rechte für sich in Anspruch nehmen zu dürfen, die durch neue spezielle auf sie zugeschnittene ‚Grundrechte‘ ergänzt worden waren. Eine schwere Bürde für den Aufbau eines demokratischen Verwaltungsapparats stellten darüber hinaus die sogenannten Militäranwärter dar, die, als die Reichswehr auf Grundlage der Regelungen des Versailler Vertrags auf 100.000 Mann begrenzt werden musste, als Unteroffiziere einen Anspruch auf eine Versorgung in zivilen Berufen in Anschlag bringen konnten. Dass diese Männer in Auftreten und Ton ganz dem Bild entsprachen, das Tucholsky, die „Polizei“ als pars pro toto betrachtend, von ihnen zeichnet, mag man sofort glauben.

 

Einschneidende Veränderungen im Beamtenapparat setzen sich erst Mitte der 1920er Jahre im Bereich der Verwaltungsbeamtenschaft durch, als eine Großzahl der führenden Staatsdiener, wie etwa Ober-, Regierungs- und Polizeipräsidenten oder Landräte, ausgetauscht wurden und die vom preußischen Innenminister Carl Severing angestoßene Bürokratiereform allmählich ihre Wirkung zu entfalten begann. Auch auf die Polizei, die Tucholsky ja explizit in seinem Text anspricht, wirkte sich Severings Einfluss positiv aus: Sie fand unter seiner Führung, wenn auch nur allmählich und mit Schwierigkeiten bis zum Schluss, ihren Platz im demokratischen Rechtsstaat und entwickelte 1926 im Zuge ihrer Öffentlichkeitsarbeit (auch das ein sicheres Zeichen dafür, dass sie sich in den Rahmenbedingungen der Demokratie zu orientierten begann) das Leitbild vom „Freund und Helfer“. Vielfältige neue Aufgabenfelder waren für die drei Polizeizweige, die Schutz-, Kriminal- und Verwaltungspolizei (die in etwa die Aufgaben heutiger Ordnungsämter übernahm), entstanden: die  Bekämpfung der im Zuge der wirtschaftlichen Problemlagen rapide anwachsenden Kleindelikte und der Organisierten Kriminalität, die mit dem ansteigenden Verkehrsaufkommen einhergehende Notwendigkeit der intensiveren Regelung des Straßenverkehrs, die Ausführung der stark zunehmenden Ansuchen auf Unterstützung anderer öffentlicher Behörden wie etwa die Durchsetzung von Zahlungsbefehlen und, nicht zu vergessen, die Beilegung von tätlichen Auseinandersetzungen bei politisch motivierten Demonstrationen. Nicht immer zeigte sich die Polizei diesen (neuen) Anforderungen gewachsen, die Arbeitspraxis war auch weiterhin davon bestimmt, dass sich das Personal, militärisch sozialisiert und obrigkeitsstaatlich, an Hierarchien orientiert, auf Einsatzkonzepte stützte, die die Bürgerinnen und Bürger als feindliches Gegenüber qualifizierten.

 

Tucholskys Text darf nicht als Ausdruck seiner Ablehnung des neuen Deutschlands gelesen werden, sondern war wohl vielmehr – wie die meisten seiner spöttischen, mitunter beißenden Texte, die die Missstände der Zeit, die Schwachstellen des Systems und die Unzulänglichkeiten der handelnden Entscheidungsträger anprangerten – von ihm selbst als kritischer Beitrag und Aufruf dazu gedacht, das Experiment Demokratie nicht scheitern zu lassen. Jedenfalls sah Tucholsky sich und seinesgleichen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Textes keineswegs als Feinde der Weimarer Republik, im Gegenteil: „Man hat uns zu berücksichtigen, wenn man von Deutschland spricht, uns: Kommunisten, junge Sozialisten, Pazifisten, Freiheitsliebende aller Grade; man hat uns mitzudenken, wenn „Deutschland“ gedacht wird … wie einfach, so zu tun, als bestehe Deutschland nur aus den nationalen Verbänden. Deutschland ist ein gespaltenes Land. Ein Teil von ihm sind wir. Und in allen Gegensätzen steht - unerschütterlich, ohne Fahne, ohne Leierkasten, ohne Sentimentalität und ohne gezücktes Schwert – die stille Liebe zu unserer Heimat.“[1] Sein engagiertes Wirken ‚mit der Feder‘ aber sollte, was Tucholsky zunehmend resignierte, keine Früchte tragen, der Aufstieg der Nationalsozialisten war nicht aufzuhalten. In einem seiner späten Briefe an den Schriftsteller Walter Hasenclever macht Tucholsky im März 1933 seiner Verzweiflung darüber Luft. Seit zwanzig Jahren schmerze ihn immer dasselbe: „daß ich auch nicht einen Schutzmann von seinem Posten habe wegbekommen können.“[2]

 

Literatur

 

Bessel, Richard: Militarisierung und Modernisierung. Polizeiliches Handeln in der Weimarer Republik. In: Lüdtke, Alf (Hg.): Sicherheit und Wohlfahrt. Polizei, Gesellschaft und Herrschaft im 19. und 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 1992. S. 323-343.

 

Tucholsky, Kurt: Gesammelte Werke. Hg. von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz Raddatz. (Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Rowohlt-Verlags) 3 Bde. Frankfurt/M. 2005.

 

Ders.: Ausgewählte Briefe 1913-1935. Hg. von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz Raddatz. (Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung des Rowohlt-Verlags) Frankfurt/M. 2005.

 

Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. 5 Bde. München 2003.

 

[1] Tucholsky, Kurt: Deutschland, Deutschland über alles, 1929, S. 231 (Originalausgabe bei: Internet Archive, https://archive.org/details/DeutschlandUeberAlles/mode/2up (28.01.2021)). In: Tucholsky, Kurt: Gesammelte Werke. Hg. von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz Raddatz. 3 Bde. Frankfurt/M. 2005, S. 312-314, hier: S. 314.

[2] Ders.: Brief an Walter Hasenclever, Zürich, 17.3.1933. In: Tucholsky, Kurt: Ausgewählte Briefe 1913-1935. Hg. von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz Raddatz. Frankfurt/M. 2005 , S. 257-260, hier: S. 259.

 

 

 

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Tucholsky - kommentiert von Prof. Dr. Heike Wüller

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